Fragen und Antworten - Kinesiologie

Direkt zum Seiteninhalt

Fragen und Antworten

Ausbildung


Fragen und Antworten
Welche Vorbildung und Voraussetzung muss ich mitbringen?
Interesse und Lernbereitschaft sind gute Voraussetzungen, um Ihre Ausbildung zu starten. Vorkurse in Kinesiologie sind nicht erforderlich. Auch ein einschlägiger medizinischer Beruf (wie Heilpraktiker oder Masseur) ist nicht notwendig, da der Kinesiologe als Lebensberater im energetischen Bereich arbeitet und keine Diagnosen stellt oder Medikamente verabreicht. Falls Sie jedoch eine solche Befähigung (z. B. Heilpraktiker oder Arzt) haben, kann natürlich Kinesiologie mit Ihren sonstigen Möglichkeiten kombiniert werden.  

Wie ist unsere Ausbildung zum Kinesiologen aufgebaut?

Die gesamte Ausbildung erstreckt sich über 4 Blöcke mit insgesamt 60 Wochenden.
1. Serie: 10 Wochenenden (3 Wochenden als Einstieg und dann noch 7 Wochenden). Diese Kurse finden im Seminarzentrum Hertz in Eggenfelden statt.
2. Serie: 16 Wochenenden
3. Serie: 31 Wochenenden
4. Serie: 3 Wochenenden  

Muss ich die Ausbildung vollständig absolvieren, um mit Kinesiologie arbeiten zu können?

Sie entscheiden selbst, wie weit Sie diese Ausbildung absolvieren wollen. Sie können auch den ersten Kurs BKP 101 bereits sinnvoll für sich selbst und für andere einsetzen.  

Welchen Betrag investiere ich in meine Ausbildung?

Die ersten drei Kurse (BKP 101 -103) kosten 590 €; BKP 104 - 110 kosten dann 1350 €. darin enthalten sind alle Skripten.

In welchen Zeitabständen finden die Wochendkurse statt?

Bis jetzt wollten die Kursteilnehmer nur alle 4-6 Wochen ein Wochenende absolvieren, da alle diese Ausbildung berufsbegleitend machen. Eine individuelle Anpassung des Ausbildungstempos ist möglich.  

Wie ist der Ablauf jedes Einzelkurses?

Bei jedem Kurs bekommen Sie zwei Manuale. Das erste beschreibt den jeweiligen Kursinhalt, im zweiten (Anwendungsheft) werden Sie angehalten, die Kursinhalte an 3 bis 5 Personen (zunächst wahrscheinlich Familie, Bekannte und Freunde) anzuwenden. Um die Qualität der Ausbildung sicherzustellen, lösen Sie, nachdem das Anwendungsheft zur Kontrolle mir zurückgegeben wurde, noch 10 Fragen über den jeweiligen Kursinhalt im Internet (alles in deutscher Sprache). Falls Sie über keinen direkten Internetanschluss verfügen, bin ich Ihnen in unserem Institut behilflich.  

Wer darf sich Kinesiologe nennen?

Kinesiologe ist keine geschützte Berufsbezeichnung und kann somit von jedem als Titel verwendet werden.

Berufliche Perspektive: Aufbau eines eigenen Klientenstammes!
Durch die praktische Erfahrung und Umsetzung aus dem Anwendungsheft festigen Sie Ihr Wissen und trauen sich auch, das Erlernte anzuwenden. Wenn Sie dann erfolgreich waren, haben Sie bis zum Ende des ersten Ausbildungsabschnittes (BKP 101 - 110) eine tolle Mundpropaganda zum Aufbau eines eigenen Klientenstammes.  

Wer leitet die Kurse?

Die Kurse werden von Reinhold Wagner (Lehrer und Heilpraktiker) gehalten.

Wie viele Personen können maximal am Kurs teilnehmen?
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen beschränkt.

Findet eine zusätzliche Begleitung zwischen den Kursen statt?

Auf Wunsch der Teilnehmer kann ein zusätzlicher Übungsnachmittag oder -abend vereinbart werden. Außerdem ist das Kinesiologische Institut während der Ausbildung bei allen einschlägigen Fragen und Problemen, auch bei der Internetbenutzung, behilflich.

Muss man, um Kinesiologie ausüben zu dürfen, Heilpraktiker sein?
Die Prüfung zum Heilpraktiker ist nicht zwingend notwendig. Als reiner Kinesiologe arbeitet man im energetischen Bereich, ohne Diagnosen zu stellen, Medikamente zu empfehlen oder verabreichen oder zu therapieren. Mit der Anerkennung als Heilpraktiker erweitert sich natürlich der Handlungs- bzw. Therapiespielraum.

 

Zurück zum Seiteninhalt